Der Vorstand des Netzwerks BUSINET – Global Business Education Network traf sich am 14. und 15. Januar zur ersten Sitzung in diesem Jahr.
David Taylor (General Manager), Agnes Dilien (Fellow), Anja Nagel (Euro Akademie Hannover) und Jantien Belt (Fachhochschule Den Hague) waren zu Gast bei dem neuen Präsidenten des Netzwerks – Jean-Michel Gregoire von der Fachhochschule EPHEC in Brüssel. Jean-Michel Gregoire tritt die Nachfolge von Carina Saelen an, die sich auf der 31. BUSINET-Konferenz in Vilamoura im November 2017 nach sechs Jahren im Amt in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedete. Themen der Vorstandssitzung waren vor allem die Unité Student Conference in Edinburgh Ende letzten Jahres und die Planung verschiedener Events wie z.B. der Frühlingsworkshop in Breda am 14. und 15. Mai.
Die <link https: www.euroakademie.de _blank external-link-new-window>Euro Akademie realisiert viele Aufbaustudiengänge zum Bachelor über BUSINET. So können Absolventen der Euro Akademie in zwei bis drei Semestern im Anschluss an die Ausbildungen einen Bachelorabschluss an einer der internationalen <link https: www.euroakademie.de studium partnerhochschulen _blank der euro>Partnerhochschulen erwerben.
Die EPHEC in Brüssel bietet verschiedene Bachelorstudiengänge in Marketing, Finanzwesen, Handel, Recht oder E-Business an. Jedes Jahr beginnen etwa 1400 Studierende ihr Studium an der EPHEC, insgesamt sind es pro Jahr um die 4000. Auslandserfahrung wird an der EPHEC großgeschrieben. Jean-Michel Gregoire betreut als Koordinator des Projektes Erasmus+ zusammen mit seinen Kollegen aus dem International Office ein internationales Netzwerk aus über 100 Partnern. Diese Internationalität spricht Studieninteressierte besonders an. Am der EPHEC sind gut 40 Nationalitäten vertreten. Jean-Michel Gregoire begeisterte auch schon Absolventen der Euro Akademie Hannover, und zwar für ein sechsmonatiges Praktikum im International Office der EPHEC.
Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur eine Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.