Im Herbst 2018 war es endlich soweit: die <link _blank internal-link-new-window internal link in new>Euro-Schulen Dresden und <link _blank internal-link-new-window internal link in new>Meißen konnten den Abschluss des großartigen ESF-BAMF-Projekts feiern. Vom 7. April 2015 bis zum 15 August 2018 erhielten wir tausende interessierte Nachfragen und konnten zahlreichen Teilnehmern eine vielfältige Sprachförderung in den unterschiedlichsten Berufsbereichen ermöglichen.
Von technischen Berufsrichtungen, über den sozial-medizinischen Bereich bis hin zu kaufmännischen Dienstleistungen war für alle Interessierten etwas dabei. Es wurden telc Prüfungen von A2 bis C1, von allgemeinen Prüfungsformaten bis hin zu spezifischen Hochschulzugangsprüfungen absolviert. Menschen aus aller Welt, von Argentinien bis Myanmar, besuchten in den vergangenen vier Jahren unsere Bildungseinrichtungen und die unserer Kooperationspartner: <link _blank internal-link>Euro-Schulen Görlitz, <link _blank internal-link-new-window internal link in new>Euro-Schulen Zittau, <link _blank internal-link-new-window>Euro-Schulen Hoyerswerda, Kreisvolkshochschule Bautzen, Volkshochschule im Landkreis Meißen e.V. und der Volkshochschule Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Die ESF-BAMF-Sprachförderung kann als großer Erfolg in der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund anerkannt werden. Wir freuen uns, dass wir vor fünf Jahren die Chance wahrnehmen durften, als Zuwendungsempfänger auserwählt worden zu sein und dass wir mithilfe unserer Kooperationspartner sowie der regionalen Netzwerkstellen und Leistungsträgern ein solches komplexes Förderprogramm realisieren und tausenden Menschen bei der Integration in unsere Gesellschaft unterstützen konnten. Gemeinsam mit Vertretern des BAMF, des Sächsischen Flüchtlingsrats, des Ausländerrats, unseren Dozenten und Sozialpädagogen sowie den Verwaltungskräften wurde dieser Erfolg im Herbst 2018 nun gebührend gefeiert.
Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur eine Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.