WirtschaftsWoche Hochschulranking 2020: MBS ist Deutschlands beste private Wirtschaftshochschule-1

WirtschaftsWoche Hochschulranking 2020: MBS ist Deutschlands beste private Wirtschaftshochschule

7. Mai 2020

Platz 4 für die MBS

Erneut bestätigt sich, dass die Absolventen der Munich Business School (MBS) zu den gefragtesten Nachwuchskräften für deutsche Unternehmen zählen. Im <link https: www.wiwo.de my erfolg hochschule alternativen-fuer-akademiker-wie-und-wo-sich-uni-karrieren-lohnen _blank external-link-new-window>Hochschulranking 2020 der WirtschaftsWoche belegt die MBS unter allen deutschen Fachhochschulen im Bereich Betriebswirtschaftslehre den 4. Platz.

Das Hochschulranking der <link https: www.wiwo.de _blank external-link-new-window>WirtschaftsWoche wird jährlich von der Employer-Branding-Beratung <link https: universumglobal.com de _blank external-link-new-window>Universum durchgeführt und basiert auf der Perspektive von Personalentscheidern deutscher Unternehmen. 2020 befragten die Berater ca. 600 Personalverantwortliche, von welchen Universitäten und Fachhochschulen die Absolventen kommen, die sie besonders gerne einstellen. Da von den Universitäten und Hochschulen selbst bereitgestellte Informationen und Ergebnisse nicht in die Wertung mit einfließen, gilt das Ranking als besonders unabhängig.

Konstant in den Top Ten

Umso erfreulicher ist es, dass die Munich Business School in der diesjährigen Ausgabe unter allen deutschen Fachhochschulen im Bereich Betriebswirtschaftslehre den 4. Platz belegt und damit auch zur besten privaten Wirtschaftshochschule in Deutschland gewählt wurde. Bereits zum elften Mal in Folge ist die MBS in den Top Ten dieser Kategorie vertreten, über diese Kontinuität verfügt sonst keine private Hochschule. Im Vergleich zu den Vorjahren konnte die MBS ihre Platzierung 2020 sogar verbessern.

„Wir freuen uns sehr über das erneut positive Abschneiden im WirtschaftsWoche Hochschulranking 2020. Mein Dank gilt allen MBS Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Dozierenden, Studierenden und Alumni, die zu dieser großartigen Platzierung beigetragen haben. Weiter so!“, freut sich Prof. Dr. Stefan Baldi, Dekan der Munich Business School über das gute Ergebnis im Hochschulranking.

Ausschlaggebendes Merkmal: Praxisbezug und Netzwerk

Entscheidend für das Urteil der Personaler ist mit Sicherheit der hohe Praxisbezug des Studiums, auf den die Munich Business School seit jeher einen besonderen Fokus setzt. Karriereberaterin Lisa Steinhauser rät im Artikel der WirtschaftsWoche zum Hochschulranking 2020 Studierenden und Berufseinsteigern dringend dazu, „Kontakte über die Hochschulen und wissenschaftlichen Institute hinaus aufzubauen und zu pflegen“.

Dank eines großartigen Netzwerks an Vertretern aus der Wirtschaft und der Industrie, ist die Munich Business School in der Lage, ihren Studierenden schon früh Einblicke in die Praxis zu gewähren und ihnen eine Liste an wichtigen Kontakten an die Hand zu geben, die sie für ihren Karriereweg nutzen können.

„Das Hochschulranking der WirtschaftsWoche zeigt, dass sich unsere praxisorientierte Lehre auszahlt und wir unsere Studierenden mit unseren Professorinnen und Professoren aus der Wirtschaft sowie dem Arbeiten an Case Studies optimal auf den Arbeitsmarkt vorbereiten. Auch ich freue mich sehr über das Ergebnis im Hochschulranking, das ist eine fantastische Bestätigung unseres Lehrkonzepts!“, so Prof. Dr. Patricia Kraft, Prodekanin für Lehre und Lernen an der MBS.

Bildquelle Beitragsbild: © WirtschaftsWoche

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.