Das jüngst erschienene Hochschulranking U-Multirank 2022 bescheinigt der Munich Business School (MBS) <link www.munich-business-school.de/insights/ _blank - U-Multirank>wie in den Vorjahren</link> Bestnoten in mehreren Rankingkategorien. Neben Internationaler Orientierung überzeugt die Hochschule vor allem in den Kategorien Wissenstransfer und Forschung.
Dass die Munich Business School über eine überaus internationale Studierendenschaft verfügt und in ihren Studienprogrammen Wert auf eine internationale Ausrichtung legt, ist längst keine Neuheit mehr. Seit Jahren bescheinigt das globale Hochschulranking U-Multirank, an dem sich über 2000 Institutionen aus 96 Ländern beteiligen, der Hochschule in der Kategorie Internationale Orientierung Bestnoten.
So auch 2022: In allen relevanten Unterkategorien – von Fremdsprachige Bachelor- und Masterprogramme über Internationales wissenschaftliches Personal zu Studierendenmobilität – zählt die MBS zur Spitzenklasse.
Aber auch in den weiteren Rankingkategorien liefert die 2022er-Ausgabe von U-Multirank erfreuliche Ergebnisse. So kann die MBS ihre erstmalige Spitzenposition aus dem <link www.munich-business-school.de/insights/2021/hochschulranking-u-multirank-2021-munich-business-school-punktet-mit-bestnoten-in-mehreren-kategorien/ _blank external-link-new-window "Ranking 2021">Vorjahr</link> in der Kategorie Fachpublikationen (Bereich Forschung) auch in diesem Jahr bestätigen. Ähnlich sieht es im Bereich Wissenstransfer aus, wo die Hochschule in der Kategorie Unternehmensgründungen von Absolvent*innen ihren Vorjahresscore von 49.18 auf beachtliche 58.12 ausbauen kann und damit ebenfalls zu den besten Hochschulen in Sachen Alumni-Start-ups zählt. Auch in den beiden in diesem Jahr neu eingeführten Unterkategorien Einkünfte aus beruflicher Fortbildung und Einkünfte aus privaten Quellen überzeugt die MBS jeweils mit der Bestnote A und erhält Bestätigung für ihr breites Weiterbildungsangebot im Bereich <link www.munich-business-school.de/executive-education _blank - "Executive Education">Executive Education</link> sowie den im Jahr 2020 eingeführten <link www.munich-business-school.de/insights/2021/munich-business-school-legt-mbs-empowerment-fonds-auf/ _blank - "MBS Empowerment Fonds">MBS Empowerment Fonds</link>.
Prof. Dr. Stefan Baldi, Dekan der Munich Business School stellen die Ergebnisse des U-Multiranks 2022 zufrieden: „Ich freue mich sehr über das erneut positive Abschneiden unserer Hochschule im U-Multirank 2022. Besonders erfreulich ist, dass wir außer im Bereich der Internationalität, in dem wir schon seit Jahren global zu den Spitzenreiter*innen gehören, auch im Bereich des Wissenstransfer dreimal in der Spitzengruppe vertreten sind.“ Kanzlerin Dr. Christine Menges ergänzt: „Das ist ein schönes Zeichen, dass sich unsere Anstrengungen und Leistungen sowohl im Bereich der Gründungsförderung als auch im Bereich der Executive Education auszahlen und wahrgenommen werden.“
Das vollständige U-Multirank-Hochschulranking 2022 kann <link www.umultirank.org _blank external-link-new-window "vollständiges Ranking">hier</link> eingesehen werden.
Das globale Hochschulranking U-Multirank zeichnet mit seinem multidimensionalen Ansatz ein umfassendes Bild der untersuchten Universitäten und Hochschulen und vergleicht diese in den fünf Kategorien Lehre und Lernen, Forschung, Wissenstransfer, internationale Ausrichtung und regionales Engagement. Die zur Bewertung herangezogen Daten stammen aus verschiedenen Quellen wie etwa hochschulinternen Angaben, Datenbanken und Studierendenumfragen.
U-Multirank wird von einem internationalen Konsortium unter Federführung des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) in Deutschland, des Center for Higher Education Policy Studies (CHEPS) an der Universität Twente in den Niederlanden sowie dem Centre for Science and Technology Studies (CWTS) der Universität Leiden und der spanischen Fundacion CYD durchgeführt.
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.