ESO trauert um Joachim Rudolph

Wir bedauern den Verlust unseres ehemaligen Bereichsgeschäftsführers und langjährigen hoch geschätzten Kollegen Joachim Rudolph, der die Euro-Schulen-Organisation nach der Wende in den neuen Bundesländern mit unternehmerischem Gespür, Diplomatie und Kreativität aufgebaut hat.

Geschäftsführerin Silvia Semidei sprach im Sinne aller ESO-Mitarbeiter und der gesamten Geschäftsführung: „Wir sind sehr traurig und zugleich unendlich dankbar für die gemeinsame Zeit und all das, was er uns an Erfahrung, Ideen und Freude mit seiner Begeisterungsfähigkeit, seinem Humor und seiner Liebe zum Detail geschenkt hat. Er hat nach der Wende nicht nur vielen Menschen Mut zum Neuanfang gemacht, sondern Ihnen auch als verlässlicher Berater und Förderer eine sichere Basis geschaffen. 

Mit ihm haben wir hart gearbeitet, gelacht, gekämpft und auch zuletzt gehofft. Jeder, der mit ihm arbeiten durfte, hat nicht nur dankbare Erinnerungen an die gemeinsame berufliche Zeit, sondern auch an die vielen wunderschönen und unterhaltsamen Stunden, die für uns alle als ein wertvoller Ausgleich unvergessen bleiben werden. Er ist dabei immer lebensfroh und lebensintensiv in verschiedene Rollen geschlüpft und hat uns damit zu einer erfolgreichen Mannschaft werden lassen, die nachhaltige Werte geschaffen hat. Diese sind für uns nun Ansporn und Verpflichtung zugleich. 

Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und insbesondere seiner tapferen Gattin, denen wir unser tiefstes Beileid aussprechen.“