MBS Helps e.V. organisierte Tombola beim 10. AIDS-Konzert-1

MBS Helps e.V. organisierte Tombola beim 10. AIDS-Konzert

20. Mai 2016

Einmal jährlich veranstaltet das Münchener Kammerorchester das AIDS-Konzert im Prinzregententheater in München-Bogenhausen. Im April feierte das Charity-Event zugunsten der Münchner Aids-Hilfe seine zehnte Auflage. Auch die <link http: www.munich-business-school.de de startseite.html external-link-new-window business school>Opens external link in new windowMunich Business School (MBS) war mit dabei: Die Studenteninitiative MBS Helps e.V. organisierte bereits zum dritten Mal in Folge die Tombola des AIDS-Konzerts – von der Beschaffung der über 650 Preise bis hin zum Losverkauf. So kamen mehr als 6.700 Euro zusammen, die zu 100 Prozent der Münchner Aids-Hilfe zugutekommen.

Hauptgewinn: Schweinsteiger und Götze

Das Team von MBS Helps unter der Führung von Master International Business-Student Nicolas Stahlhofer trat mit insgesamt 16 Studierenden an. Unermüdlich verkaufte die bunt gemischte MBS Truppe in der Pause und auf der anschließenden Feier im Gartensaal des Theaters Lose für die Tombola. Mehr als 650 außergewöhnliche Preise hatten die Studierenden in monatelanger Arbeit für den wohltätigen Zweck organisiert. „Highlights waren unter anderem signierte Trikots der U21-Nationalmannschaft, von Bastian Schweinsteiger, Mario Götze und dem Eishockey-Team EHC München. Aber auch über die Cabrio-Wochenenden und die zahlreichen Gutscheine für Events aus Kunst, Kultur und Freizeit haben sich alle glücklichen Gewinner sehr gefreut“, so Nicolas.

Ein besonderes Erlebnis

Ein weiterer Gewinner des Abends war – auch dank des Engagements der MBS Studenten – die Münchner Aids-Hilfe. Neben dem Erlös aus dem Kartenverkauf für das Konzert kann sich die wohltätige Organisation über mehr als 6.700 Euro aus der Tombola freuen.

Und auch für die MBS Studierenden war der Abend ein besonderes Erlebnis: „Wir sind alle sehr glücklich, diese Erfahrung gemacht zu haben. Es ist ein tolles Gefühl, sich auch außerhalb der Uni zu engagieren und der Gesellschaft etwas zurückzugeben“, so Nicolas‘ Bilanz dieses außergewöhnlichen Abends.

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